Es war der 23. Dezember, ein Datum, das ich so schnell nicht vergessen werde. An diesem Tag begann für mich eine Routineuntersuchung im Krankenhaus. Mein Geburtstermin war eigentlich der 17. Februar, und ich rechnete fest damit, noch einige Wochen bis zur Ankunft unserer kleinen Tochter zu haben. Doch dann kam alles anders.
Der Sommer kommt, und wie viele andere Familien fragen auch wir uns: Wo verbringen wir die schöne Zeit im Freien? Nach vielen Diskussionen war die Mehrheit unserer Familie schnell überzeugt – wir wollen campen!
Sardinien mit der Fähre. Lange haben wir überlegt, ob wir auf die Insel fliegen oder mit dem eigenen Bus auf der Fähre fahren sollen. Nach langer Überlegung haben wir uns erstmals für die Fähre und eine längere Anreise entschieden. Unser Erfahrungsbericht.
Meine Tochter hat ein Tablet, seitdem sie 1,5 Jahre alt ist. Shitstorm, brich über mich herein – ich bin bereit! Und um es gleich vorwegzunehmen, ich bin mir der negativen Auswirkungen übermäßigen #Medienkonsums bei Kindern bewusst, sehe aber bei meinen Kindern durchwegs positive Auswirkungen.
Ich hatte letztens ein Meeting, welches mich sehr zum Nachdenken gebracht hat. Stichwort: Gender-Pay-Gap. Wir kennen die Problematik des Gender-Pay-Gap und die vielen Initiativen und Versuche, ihn zu schließen. Muss ich meiner Tochter wirklich sagen, Pech gehabt, du bist ein Mädchen und hast am Arbeitsmarkt einfach schlechtere Chancen und Möglichkeiten?
Mein Sohn hat im Spätsommer Geburtstag, wurde also mit 6 Jahren und ein paar Tagen eingeschult. Da konnten wir uns Sätze anhören wie: „Oh, da wird er sich aber schwertun.“, „Er ist ja schon noch eher sehr jung“ und „Habt ihr überlegt, ihn in die Vorschule zu schicken?“.
Wenn man Kinder bekommt, hofft man, dass sie immer glücklich sind. Negative Gefühle, das Unangenehme, lassen wir bei unseren Kindern nur selten zu? Warum ist das so?
„Vicci, schreib mal was über die Liebe. Über Beziehung und wie man eine glückliche Ehe führt. Das wäre spannend“, sagt meine Kollegin zu mir. Tja – da sind wir. Also vorweg darf ich meine Ehe, meine Beziehung zu meinem Mann, als ziemlich gut bezeichnen. Ziemlich gut - ja genau, was heißt das eigentlich?
Jedes Mal, wenn ich mich aufrege, dass meine Kinder, 3 und 11 Jahre alt, anstrengend sind, höre ich von anderen Eltern: Na warte erstmal auf die Pubertät. Aus eigener Erfahrung habe ich zwei Fälle erlebt, einer davon ist leider erschreckend und bereitet mir Kopfzerbrechen. Wann hört das wieder auf?
Wie oft habe ich mir die Frage gestellt: Bin ich eine schlechte Mutter, weil ich meine Kinder nicht gestillt habe? Viel zu oft. Den Druck, den man verspürt, wenn es einfach nicht klappen will, von anderen Müttern aber auch von einem selbst ist immens groß und hat auch mich zur Verzweiflung gebracht. Bis ich eine Entscheidung getroffen habe, für mein Kind und mich.
